Die Kunstformel
Kunstformel und Evolution 2020
Dieter W. Liedtke
ES-07157 Puerto de Andratx Mallorca
(Zur honorarfreien Veröffentlichung mit Bildern und Grafiken freigegeben.)
Einführung: Teil I
Was ist Kunst und hat sie einen Sinn?
Sind Kunstwerke nur des Königs neuen Kleider, Image und Marketing oder steckt hinter den Kleidern etwas, was vor der Bevölkerung versteckt werden soll? Wird alles zur Kunst erklärt, verwischen sich die Inhalte und die Kleider nehmen durch den geistigen Nebel weiter Gestalt an.
Ist noch niemand auf den Gedanken gekommen, dass der Gesinnungs-Aufwand mit dem die Vernebelung und der Sinnentzug, der für die Moderne-Kunst betrieben wird, ein Alarmzeichen ist, das zeigt, dass mehr hinter der Kunst stecken muss, zumal Diktatoren und ihre staatlichen Propagandaabteilungen mit ähnlichen Aussagen wie die heutigen Kunstprotagonisten nur noch verstärkt mit Häme und Diskreditierungen der modernen Kunst, bis hin zur Ausgrenzung und Bestrafung der Künstler, die Bevölkerungen beeinflussen. Wird mit Kunst nur spekuliert und Geld verdient? Aber dann bliebt die Frage nach dem Sinn der Kunst offen, warum dieser Tabuisierungs-Aufwand von Staat und Kunsthistorikern? Was stimmt da nicht? Es macht doch keinen Sinn solch einen hohen Gesinnungspropaganda-Aufwand durch Kunsthistoriker und Kunstmagazine oder vom Staat bis in den Schulunterricht zu betreibe, wenn es nichts hinter der Kunst zu entdecken gibt.
Wird durch den Sinnentzug der Kunst ein egoistisches Klassenbewusstsein mit Dünkel und Ausgrenzungen genährt oder wird nur die wirkliche Größe des menschlichen Geistes, des Kunstbetrachters, vernebelt. Soll das Bildungsbürgertum, nachdem die Religionen die Aufgabe der Glaubensunterwerfung ihrer Anhänger unter Gottes Wort und kirchliche Dogmen durch die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse immer weniger erfüllen können, zu desorientierten, hilflosen Gläubigen des Staates mit Hilfe der Kunst erzogen werden? Können Kunsthistoriker die neuen Priester werden, denen man das Wort bedingungslos glauben muss, sonst wird der Abtrünnige und in seinen Geist nicht angepasste und nicht unterworfene aus der Gemeinschaft der Kunst und der Bildungsbürger ausgeschlossen. 1.)
Ist das alles nur Theorie?
Oder hat die Kunst einen geheimen, wissenschaftlich und empirisch nachvollziehbaren Sinn für die Entwicklung unserer Gesellschaft oder ist nur dass Schulsysteme (zu Beginn des Industriezeitalters eingeführt) überaltert. Trifft vielleicht sogar Beides zu?
Kann man die Existenz einer Kunstformel belegen, spricht alles dafür, dass wir epigenetisch manipuliert sind.
Diesen Fragen wollte ich mit der Suche nach einer Kunstformel auch auf Basis von neuen neurobiologischen Forschungsergebnissen nachgehen.
Meine Suche nach einer Formel für alle Künste wurde 1979 belohnt, aber erst 1988 hatte ich dann endlich die Kunst-Formel als grafisches Symbol für menschliche Schöpfungen umgesetzt, (was der 1984 von Joseph Beuys an mich gerichteten Aufforderung entsprach, jedem Menschen alle menschliche Schöpfungen, also Kunst über alle Epochen hinweg, ganz einfach, anschaulich und leicht nachvollziehbar zu erklären). In dem Buch „Der Schlüssel zur Kunst - Kunsträtsel gelöst“ habe ich die Kunstformel für die subjektive- und objektive-Kunst 1990 der Öffentlichkeit in Deutschland vorgestellt.
Leben + Bewusstseinserweiterung=Kunst
(Formel rocho amarillio)
Objektive Kunst ist alles was neue Objektive Erkenntnis in der Kunstgeschichte, die durch das Werk als neu gedachte, als erkannte oder bisher noch nicht erkannte Innovation in Form und Inhalt, in der Kunstgeschichte hervorbringt sowie durch die Kunsthistorie durch die Innovationen im Werk in den Dokumentation der Evolution von Kunst als Erkenntnisvermittlung empirisch von jedem Betrachter der Kunstgeschichte mit dem neuen Werk belegt werden kann. Dieser Prozess der Überprüfungen der Innovationen und der neuen neuronalen Vernetzungen findet durch die Kunstformel nicht nur im Gehirn des subjektiven Betrachters statt, ist somit auch von subjektiver Wirkung, ist aber anhand der Innovationen in der Kunstgeschichte naturwissenschaftlich objektiv dokumentiert da die Kunstwerke den Erkenntnisprozess der Innovationen in ihrer Geschichte außerhalb des Gehirn des Betrachters, öffentlich in den Museen zur Schau stellen. Die Werke in den Museen belegen also den objektiver Kunstprozess der Evolution der Kunstgeschichte. Demnach kann alles Objektive Kunst sein was der Kunstgeschichte Innovationen in Form und Inhalt hinzufügen kann. Durch die Übertragung von erkannter Kreativität wird durch millionenfache neue neurobiologische Vernetzungen im Gehirn des Kunst Verstehenden sein Bewusstsein oder auch der IQ simultan weiterentwickelt. Wird dieser Prozess mit der Kunstformel auf die Bevölkerungen übertragen erhalten wir humanistische und wirtschaftlich prosperierende, demokratische Gesellschaften.
Ojektive Kunst = Innovationen in der Kunstgeschichte / Veränderung der Kunstgeschichte/ Eine Veränderung des Bewusstseins des Betrachters ist durch objektive Kunst möglich die aber bei jedem Betrachter subjektiv andere Veränderungen und Erkenntnisse auslösen kann.
Subjektive Kunst ist was als Kunst von Kunstexperten deklariert wird (ohne Objektive Kunst zu sein) oder vom Betrachter als Kunst empfunden wird und subjektive Erfahrungen unabhängig von der Kunstgeschichte für das Bewusstsein des Individuum, die durch das wahrgenommene oder durch das Werk neue Gedanken im Bewusstseins des Betrachters auslöst und durch die Spiegelneuronen verstärkende oder neue neurobiologische Gehirnvernetzungen ermöglicht.
Subjektive Kunst = Dekoration, Nichtkunst, Kopie = keine kunstgeschichtliche Innovation / Eine Veränderung des Bewusstseins des Betrachters ist durch subjektive Kunst ebenso möglich. Es liegt also am Evolutionsstand (welche Innovationen von Kunstwerken der Betrachter kennt) der Erkenntnisse und Bilder des Bewusstseins des Betrachters ob eine Innovation in einem Subjektiven Kunstwerk von ihm als neue Information erkannt wird. Es ist ein biologisch evolutionärer Vorgang: Nur neue Erkenntnisse verändern die neuronale Vernetzung des Betrachters.
Subjektive Kunst und Objektive Kunst kann in jedem Betrachter individuell andere Denkprozesse und neuronale Vernetzungen auslösen. Dieser Kunstwerk-Vorgang kann aber in der Subjektiven Kunst im Gegensatz zur Objektiven Kunst nur subjektiv vorrangig vom Betrachter selbst oder durch neue bildgebende Verfahren des Gehirn des erkennenden Betrachters oder durch IQ Test des Betrachters festgestellt werden.
In der Objektiven Kunst dagegen ist die Information der Innovation in dem Kunstwerk durch das Werk selbst und die Kunstgeschichte öffentlich und wissenschaftlich empirisch für alle Menschen in Museen verfügbar und nachvollziehbar. Hierzu fehlte, bisher begünstigend zum Aufbau und Erhalt von diktatorische Machtsystemen und zum Schaden der Demokratie, den Bevölkerungen der Schlüssel zum Verstehen der Künste (Eine ABC-Theorie der Künste und eine einfach von allen Menschen zu verstehende grafische Formel der Künste) sowie die Information das das Verstehen der Künste nicht brotlos und Luxus ist sondern sofort neuronale Verbesserungen der Kreativität, Intelligenz und Gesundheit sowie einen sich entwickelnden Wohlstand hervorbringt.
Das Gesetz der Kunst ist:
„Die Auflösung der Be-Grenzungen der Künste und Kunstgeschichte oder des Bewusstseins durch Kunst.“
Das Gesetz der Kunst und die Entwicklung der Gesellschaften
„Die öffentliche Anwendung des Gesetzes der Kunst bewirkt die Aufhebung der Grenzen von Kreativität, Intelligenz und Gesundheit sowie einen prosperierenden Wohlstand in den Gesellschaften.“
„Die höhere Ebene der Kunst wird durch Hegels Dialektik mit These, Antithese und Synthese die auf die Kunst angewandt in jedem Kunstwerk deutlich wird und so selbst als sichtbar gewordener Prozess im Bild ein Kunstwerk darstellt.“
Bis heute wurde die Formel in Deutschland nicht veröffentlicht oder in den Schulunterricht eingeführt.
Die Kreativität der Bevölkerung durch die Nichteinführung der Kunstformel zu blockieren sowie zuzulassen das durch angstverbreitende Informationen der IQ reduziert wird 2.) behindert die Demokratie, die Evolution und die geistige Entwicklung sowie den Wohlstand eines Volkes. Die Politiker handeln bewusst oder unbewusst durch Unterlassung der Hilfeleistung sowie Beihilfe nicht nur gegen das Grundgesetz oder die Verfassung ihres Landes, sondern auch gegen die „Regeln nach Höherem Gesetz“, das letztlich über dem Gesetzgeber steht und in Nürnberg zur Verurteilung der Naziverbrecher geführt hat.
Politiker und einzelne Medien könnten heute durch die veröffentlichten Forschungsergebnisse in der Neurobiologie und Epigenetik wegen verdeckter und aktiver Beihilfe zur Sklavenhaltung, Ausbeutung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung am Gehirn und Verstoß gegen die „Regeln nach Höheren Gesetz“ zur Verantwortung gezogen werden,
a. wenn Medien-Informationen, die durch Angsterzeugung krank machen und den IQ schreddern, ohne Warnkennzeichnung (Kenntlichmachung und Warnung wie bei Tabakwaren) verbreitet werden,
b. wenn die Reparatur der neuronalen Vernetzung durch Kunsterkennung und einer Wiederherstellung der Gesundheit, Kreativität und Steigerung des IQ der Menschen durch die Kunstformel verhindert wird.
Der Zusammenhang der sich zeigt:
IQ-Senkung durch negative Informationen
plus Abschaltung der Gen-Reparatur und der Kreativitätsübertragung durch die Kunstformel erzeugt Gesellschaften mit abgeriegelter Kreativität in ständiger Angst.
Politiker und Medien staunen,
dass auch in weiteren Ländern wie z.B. Frankreich und den USA der Populismus und Rassismus, die Religionen sowie die Abgrenzung von anderen Menschen mit der Absenkung des IQ an Boden gewinnt.
Die Zeit titelt am 28. März 2019 und wundert sich:
"Wir waren mal schlauer. Jahrzehnte lang stieg der IQ in den Industrienationen auch in Deutschland. Seit einigen Jahren sinkt er. WARUM"
Es trat der umgekehrte Flynn Effekt ein. James Flynn entdeckte im 20 Jahrhundert, dass der IQ in den Industrienationen jährlich ansteigt. Scheinbar ist Deutschland der Weg die Kunstformel zu erkennen, epigenetisch versperrt. Wie der aufgeführte IQ-Leitartikel von Nataly Beuel, Nike Heinen und Tanja Stelzer in der Wochenzeitung "Die Zeit" noch einmal deutlich belegt. Über die Kunstformel und ihre positive Wirkung wird nach wie vor in Deutschland trotz aller Forschungsergebnisse aus der Epigenetik nicht berichtet. In Spanien ist – zumindest regional – über die Formel schon 1992 ausführlich berichtet worden und ihr Prinzip wurde in 52 Wochenbeiträgen unter dem Titel „Kunsträtsel gelöst“ durch eine Zeitung erläutert.
Zunächst musste ich begreifen, wieso wir – ohne eine Verschwörungstheorie und ohne Verschwörungen – bei der geistigen Entwicklung nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern vor eine dunkle Wand laufen. Kandinsky nannte schon 1910 in seinem Buch „Das Geistige in der Kunst“ diese ethische Evolutionsbarriere gegen den Wohlstand und gegen eine positive Entwicklung für alle Menschen „die Schwarze Hand“.
Die Gesellschaft, die Medien und die Politiker sind daran im Prinzip unschuldig, da man davon ausgehen kann, dass ihnen ihr Handeln nicht klar ist und es somit von ihnen nicht bewusst gesteuert wird. Es gibt auch keine Absprachen oder stillschweigenden Übereinkünfte im Interesse irgendwelcher geheimer Gruppen zur Behinderung der geistigen Entwicklung der Bevölkerung, um diese besser ausbeuten zu können oder sie denkunfähig zu halten, sie geistig fehl zu unterrichten, damit sie als Wahlmasse mithilfe der Medien in fast jede Richtung manipuliert und genutzt werden kann. Die Parlamentarische Demokratie war bis zur heutigen Entwicklung des Internets der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer besseren Welt mit einer Direkten-Demokratie. Ein Versuch der Parlamentarier oder der Parteien (wie in diktatorischen Systemen) den IQ der Bevölkerung durch Ängste und einen Zugang zu den neuen innovativen Kunstwerken durch falsche Informationen zu blockieren damit sie ihre Legimitation der Herrschaft für 1000 Jahre erhalten sowie eine Direkte- Demokratie verhindern wollen ist nicht zu erkennen. Allerdings ist nicht zu erklären, wieso das Wissens was Kunst ist und das trotzdem 100 000de von Kunst- und Urheberrechtsprozesse in der ganzen Welt in allen Künsten das empirisch für alle Kunstwerke juristisch als auch kunsthistorisch belegen nicht vermittelt wird.
Wie verhalten sich die Beteiligten des etablierten Kunstmarkts zur Veröffentlichung der Kunstformel?
Der Kunstkritiker Kenny Schächter erklärt in dem Arte Film (von 2017 Regie: Grit Lederer) über den internationalen Kunsthändler mit 14 Galerien; Larry Gagosian. Kenny Schächters Film-Zitat:
„In der Kunstwelt ist es immer noch wie bei der Mafia, wenn dort die Omerta ausgesprochen wird
„die Schweigepflicht“ wie bei der Mafia gibt es Regeln über die keiner spricht. In der Kunstwelt werden im Jahr 60 Milliarden Dollar umgesetzt. Wahrscheinlich das größte Geschäft mit den geringsten Informationen darüber wie die Mechanismen ablaufen. Larry Gagosian der Kunsthändler im Film: „Wenn die Leute das nicht verstehen sind sie nicht Teil dieser Welt.“ (Omerta ist der Ehrenkodex der Mafia. Sprichwort der Mafia: „Wer taub, blind und stumm ist, lebt hundert Jahre in Frieden.“) Die Reaktion der Protagonisten des Kunstmarkts ist dabei entgangen, dass sie die Menschenrechte und Gesetze verletzen sowie dem Aufklärungsauftrag der Museen widersprechen, sondern dass sie auch zu kurzsichtig Denken und gegen ihre eigenen Gewinnerwartungen handeln wie man an dem Vergleich mit dem wachsenden Buchmarkt durch das Internet sehen kann. Die eingeweihten Kunsthändler sehen den Kunstmarkt als ihr eigenes abgeriegeltes Monopool-Geschäftsfeld und glauben die daraus entstehenden Gewinne durch Geheimhaltung vor einer einfach zu verstehenden Kunstformel schützen müssen. Das ist egoistisch und behindert die Kreativitätsentwicklung in der Bevölkerung. Dazu ist es zur Entwicklung des Kunstmarktes noch kontraproduktiv und falsch da mit einer globalen Öffnung des Kunstmarkts für die Bevölkerungen durch die Kunstformel der Markt für Kunstwerke, Künstler und kreative Produkte um das Hundertfache durch eine höhere Nachfrage sowie die Preise für Objektive Kunstwerke (Innovatives echtes Werk der Kunstgeschichte) und Subjektive Kunstwerke (Dekoration) weiter steigen. Die Märkte werden sich in Objektive- und Subjektive-Kunst trennen aber beide werden schneller wachsen. Um den Museen und Kunstinteressenten und der Bevölkerung den Weg zur Kunst zu öffnen hat die Fundacion Liedtke ein Kunst-Zertifikat mit dem Namen „Artinvest“ entwickelt das anhand der Innovationen im Werk klarstellt ob es sich bei dem jeweiligen Werk um ein echtes Kunstwerk (Objektives Kunstwerk) oder um Dekoration (Subjektives Kunstwerk) handelt. (siehe auch: www.freebocks.gratis)
Man muss aber über den Kunstmarkt hinaus in der Verhaltensforschung tiefer graben,
wenn man wissen will, wieso wir auf einen blockierten Zugang zu unserer genetisch vorhandenen, Kreativität konditioniert werden. Es zeigt sich, dass schon im Schulsystem Kreativität nicht oder falsch dargestellt wird. Kunst wird als Einfall des Genies gefeiert und nicht als erlernbarer Innovationsprozess dokumentiert und geschult. Eine Kunstformel, die auch schon den Kindern (Kinder werden mit einer bereits vorangelegten feinsten Gehirnvernetzung als Lern-Genies geboren) einen leichten Zugang zur selektiven Wahrnehmung von Innovationen öffnet, wird nicht nur den Kindern, sondern den Bevölkerungen insgesamt vorenthalten.
Das Genie im Kind wird mit dem Informations-System des 18-ten Jahrhundert verstümmelt oder abgetötet. Wieviel Brain-Ressourcen und nachhaltige Innovationen verliert die Gesellschaft auf diesem Weg?
Es zeigt sich, dass auch in den Kunstakademien der Schöpfungsprozess über eine Kunstformel nicht gelehrt wird, sondern die Techniken der Vergangenheit im Vordergrund stehen. Der Ausbruch um Kunst zu kreieren, kreativ zu sein, fällt den Studierenden unter diesen Voraussetzungen sehr schwer.
Ingenieur der Innovationen?
An Universitäten und Hochschulen wird die Innovationstechnik auf Basis der Formel nicht unterrichtet. Ein Ingenieur-Diplom oder einen Dr. der Innnovationen kann der Studierende nicht erwerben.
Aber so wie im 15. bis 18. Jahrhundert, mit dem Buchdruck, die Bevölkerung sich selbst das Lesen und Schreiben beigebracht hat, wird eine Gesamtsicht der Schöpfung und der Innovationen sowie ihre evolutionäre Fortschreibung von der Jugend im Internet mit der selektiven Sichtweise der Formel im Selbststudium erlernt werden. Die sich verbreitende Hyperaktivität – als Ausweg aus den alten, sich im Umbruch befindenden Werten der Gesellschaft – kommt ihr dabei zu Hilfe.
Was ist der Sinn der alten Unterrichtstechnik.
Falsch unterrichtete, im selben System ausgebildete politische Entscheider leisten dem Staat und Volk einen Bärendienst, indem sie die im pawlowschen System begrenzten und verabreichten
Unterrichtsinhalte (die mit dem Industriezeitalter - Gott sei Dank - begonnen und Arbeiter für die Maschinen ausbildet haben, aber für die heutige Zeit mangels fehlender Zukunftskonzepte, da Sie in der Anwendung der Kreativitätsformel selbst nicht geschult wurden) weiterführen. Die alten Schul-Konzepte werden für die angebrochene neue Zeit nicht ausreichen, um alle Menschen mit Wohlstand, Gesundheit zu versorgen und eine Demokratie, die die Menschenwürde garantiert zu realisieren.
Gibt es mittelfristig mehr soziale Unruhen?
Was sollen in Zukunft Menschen machen, deren Kreativität vom Staat und seinem Schulsystem unterdrückt worden ist und Maschinen, Computer, und sich selbst immer weiter entwickelnde Programme, die sich permanent wiederholenden Arbeiten übernehmen?
Wir haben nur eine Möglichkeit, wenn wir nicht in Revolutionen, Verteilungskriege und Spaltungen der Gesellschaften mit rückwärts- oder rechtsgerichteten Idealen versinken wollen:
die Kreativität mit der Kunstformel in den Schulen und der Bevölkerung öffnen,
Ängste erzeugende, negative Medien Informationen (wie Tabakwaren) kennzeichnen,
eine Grundversorgung in Wohlstand für alle Menschen sichern.
Forschungsergebnisse zeigen: Die genetischen und kognitiven Fähigkeiten sind in jedem Menschen zur Wiederbelebung seines Genies in den Genen angelegt. Der Durchschnitts-IQ in den Bevölkerungen wird wieder steigen.
Die Wirkung der Wiederbelebung der genialen Fähigkeiten des Menschen zeigt sich innerhalb von drei bis sechs Monaten.
Die Politiker glauben immer noch (trotz gegenteiliger Erfahrung mit dem Internet und mit Social Media), dass zu viel Kreativität in der Bevölkerung den Staat (oder die Politiker) in ein Chaos stürzt.
Das stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Staaten und Firmen prosperieren mit einer Zukunftskraft, die bisher unbekannt war, wie wir z.B. an den Internetfirmen sehen können. Das kann den im alten Schulsystem Denkenden Angst machen und zu Abriegelungen führen. Dem neu denkenden Menschen macht es Freude und öffnet ihm die Zukunft. Der Mensch wird mit einem Grundeinkommen nur noch die Arbeiten übernehmen, die er als Lustgewinn oder als sinnstiftend ansieht. In Deutschland arbeiten heute schon 5 Millionen Menschen ehrenamtlich. Die Wochen-Arbeitszeit des Menschen wird geringer, wie wir an den Zahlen der letzten 100 Jahre ablesen können. Der Staat wird sich davon lösen müssen, dass die Firmen die Arbeitszeit-Kontrolleure und die „Steuer-Eintreiber“ für die Arbeiter und Angestellten sind. Es werden neue Arbeits-Modelle entwickelt werden, die die Neigung, Sinnstiftung, Arbeitszeit, Ausbildung, den momentanen mentalen und physischen Zustand, die Verantwortungsfähigkeit über die freigegebenen Metadaten erfassen und das Privileg der Arbeit am Gemeinwohl arbeiten zu können, indem der Beschäftigte selbst nach eigenem Befinden die Arbeitszeit regeln und sich zuteilen kann. Auch hier kann bei Online-Firmen schon auf Erfahrungen zurückgegriffen werden. Arbeit wird Hobby und Belohnung. Erste Ansätze dafür sind die NWoW – New World of Work oder New Way of Working.
Die Kunstformel wird im Schulunterricht eingeführt. Die Verfassung oder das Grundgesetz garantiert den kreativen Schutz und nimmt das Recht, mit der Kunstformel geschult zu werden sowie das negative gehirnverletzende IQ reduzierende Medieninformationen, Filme, Fotos und Spiele kenntlich gemacht werden müssen und nicht mit normalen Informationen gemischt werden dürfen, als Artikel in die Verfassung oder das Grundgesetz auf.
Der neue Volkssport heißt Erfinden, Kunst machen und neue bessere nachhaltige und ethische Konzepte für Heute und Morgen entwickeln. Kreativ sein, Schöpfer werden und ein sinnerfülltes Leben führen sowie positive Ideen materialisieren und in die Welt bringen.
Dieter Liedtke
1.)Wie im Mittelalter: Die Deutungshoheit und den Alleinvertretungsanspruch für die Schöpfung hatte die Kirche für sich beansprucht. Der Gläubige hatte zu glauben. Weiter nichts. Er hatte seinen Geist den Dogmen der Kirche zu unterwerfen. Hat sich der Selbstdenkende oder Freidenkende nicht unterworfen, wurde er als Ketzer von der Religion ausgeschlossen oder verbrannt oder auf andere Art hingerichtet. Die Geschichte der Kirche zeigt auch, dass die höchsten Glaubensvertreter sich von der Schöpfung durch Dogmen und den Auslegungen des Glaubens zu Zeiten der Inquisition entfernt haben, der Schöpfung ihrem Wesen nach widersprochen und die Schöpfung mit der von ihnen beanspruchten Deutungshoheit in der diesseitigen Welt aufgelöst haben. Die geistige und gesundheitliche Entwicklung der Bevölkerung im Mittelalter stoppte oder ging zurück. Das konnte erst mit dem langen Prozess der Aufklärung sowie der Revolutionen beendet werden da sich die Bevölkerungen das Lesen und Schreiben vom Beginn des Buchdrucks bis zum Ende des 18. Jahrhunderts selbst beigebracht haben.
Heute wird dem Nichtgläubigen in der Kunst, der die Worte der Kunsthistoriker: „Das es keinen einfachen Weg und keine Kunstformel zum Verstehen der Kunst für die Bevölkerung gibt, sondern nur der Glaube an die Definitionen eines bestimmten Werkes des Kunsthistorikers Kunst hervorbringt“ anzweifelt und das äußert einem Art Mobbing- oder Ignoranz-Prozess ausgesetzt. Das belegt aber auch den Alleinvertretungsanspruch und die alleinige Deutungshoheit der Kunsthistoriker für menschlichen Schöpfungen und wird nicht zuletzt durch Willkür zu Begrenzungen, (anstatt zur Freiheit dem Wesen der Schöpfung) bei dem Hervorbringen von Kunstwerken durch die Künstler, der Evolution der Kunstgeschichte sowie der IQ Entwicklung und der Innovationskraft in der Bevölkerung, führen.
Es wird von Kunsthistorikern nicht bestritten das Kunst Schöpfung ist. Man muss aber zwischen Objektiver Kunst die Informationen beinhalten die in der Kunstgeschichte der Bildenden Kunst neu sind und in der Kunsthistorie eine Evolution darstellen und den Werken die kunstgeschichtlich keine Innovation beinhalten sondern nur bei den weltweit verschiedenen Betrachtern eine neue individuelle Information als Subjektives Kunstwerk hervorrufen oder auslösen unterscheiden. Es wird durch eine Subjektive Interpretation des Kunsthistorikers oder des Kunstbetrachters eines Subjektiven Kunstwerkes der Bildenden Kunst kein Werk der Kunstgeschichte, kein Objektives Kunstwerk geschaffen wenn das Werk selbst keine Innovationen in der Bildenden Kunst aufweist. Subjektiv + Subjektiv = Subjektives Werk der Bildenden Kunst. Dagegen kann eine subjektive Interpretation eines Werks der Bildenden Kunst, das in der Kunstgeschichte selbst keine Innovation aufweist, in der Literatur ein Objektives Kunstwerk durch seine interpretierende Text-Innovationen sein.
Die Kunstwerk-Interpretationen ermöglichen zwar eine Kunstrichtung in der Literatur zu begründen, können aber nicht Subjektive Kunst, Kopien, Plagiate, und Dekoration der Bildenden Kunst als Objektive Kunstwerke ausweisen da den Werken die notwendigen zwei ineinander verschränkten und sich gegenseitig begründenden Innovationen für Objektiven Kunstwerke von Form und Inhalt fehlen.
Die Trennungslinie, die in der Bildenden Kunst Klarheit schafft, ist zwischen Objektiver Kunst und Subjektiver Kunst sowie zwischen der Bildenden Kunst und der Literatur der „Interpretationskunst“ als mögliche eigenständige Kunstrichtung zu sehen. Kunsthistoriker sollten durch ihr Studium diese Trennungslinien kennen sonst haben sie im Unterricht nicht aufgepasst. Für die Kunsthistoriker denen die Trennungslinien in der Kunst bekannt sind und diese nicht in ihren Interpretationen berücksichtigen sowie in ihren Bewertungen von Kunstwerken nicht veröffentlichen ist das Betrug durch Falschinformation und im Gesamtzusammenhang der Genetik, Epigenetik, Gesundheit, Demokratie und Freiheit sowie in Bezug auf die gesellschaftliche Entwicklung; ASOZIAL sowie Beihilfe zur Sklavenhaltung und Ausbeutung der Bevölkerung und verstößt gegen das Deutsche-Grundgesetz, die Verfassungen und Strafgesetze der meisten Staaten sowie gegen die Menschenrechts-Charta der UN.
Das sollte nicht falsch verstanden werden. Alle Künste, Kunstrichtungen und Kunstinterpretationen sind notwendig und wichtig, um die Gesellschaft von Ihren verschiedenen Bildungs- und Kreativitätsebenen, von ihren Bewusstseinsplattformen ihres Alters, ihrer Kultur und Vorbildung abzuholen und mit der alle Plattformen übergreifenden Kunstformel für Schöpfungen die Innovationskraft oder Kreativität in der Bevölkerung freizulegen und anzuregen. Das gelingt aber nicht, wenn die Grenzen der Innovationen, der Kreativität und Schöpfungen in den Künsten sich verwischen, da die genetisch vorhandene, selektive Wahrnehmung für Innovationen diese nicht greifen oder begreifen kann und so die Spiegelneuronen im Gehirn ihre Aufgabe zur Arterhaltung und Evolution des Menschen, durch Übernahme von verstandenen Innovationen, selbst kreativer zu werden, nicht erfüllen können. Der Nebel der Beliebigkeit, der dem inneren Kern und dem Prinzip von Schöpfungen widerspricht löst sich durch das Begreifen und Anwenden von Schöpfungskraft im Bewusstsein des Kunst-Betrachters durch das Verschwimmen von Kunst-Grenzen gemischt mit Falschinformationen, auf. Wir benötigen nach der Auffassung von Joseph Beuys für unsere weitere Evolution der Gesellschaft (Soziale Plastik) eine klar definierte Kunstformel, die die Schöpfung im Werk auf einfachstem Weg für jeden Menschen sichtbar macht. Da der Staat, die Schulsysteme und die klassischen Medien die Kunstformel bis heute nicht veröffentlicht haben, kann eine weitere Aufklärung durch die Kunstausstellung mit der Formel i = E = MC2 und in den neuen-Medien präsentiert werden.
Wie sich die Menschen ab dem Buchdruck in über drei Jahrhunderte das Lesen und Schreiben ohne staatliche Hilfe selbst beibringen mussten so werden sich die Bevölkerungen der Länder die neuronalen Kreativitätsübertragungen durch die Kunstformel mit Hilfe der Neuen Medien selbst befreien. Das wird nicht wieder ein Prozess von über 300 Jahre sein sondern kann in jedem Land mit der Ausstellung in den Museen oder mit Hilfe der neuen Medien mit der Kunstformel in 3 Monaten geschehen.
Mit der Kreativität- und Schöpfungsübertragung auf die Bevölkerung wird Aggression, Depression, Krankheit, Armut, Krieg, Terrorismus, Faschismus, Rassismus, Ausbeutung, Ausgrenzung und Kriminalität weiter aufgelöst. Die ganzheitliche Bildung, der Humanismus, die Gesundheit, der Wohlstand und die Freiheit in den Bevölkerungen wächst in wenigen Jahren deutlich messbar und gibt der Demokratie die entscheidende erneuernde Kraft für eine ethische ganzheitliche Zukunft für Mensch und Natur.
2.)Durch permanent Zukunftsängste erzeugende Informationen entstehen Mutationen an den Nervenzellen – der IQ der Rezipienten wird zeitweise stark, latent jedoch permanent in kleinen Schritten trotz des Flynn-Effekt gesenkt. Siehe auch die wissenschaftlichen Forschungsstudien im Internet zu: Ängste, Depression, Chronische-Leiden, Aggression, Suizid, IQ-Senkung, Terrorismus, Kriege und Genozide.
Die Fundacion Liedtke beginnt 2020 eine unabhängige wissenschaftliche langjährige Studie, die das Konglomerat der Ursachen und ihre Wirkungen sowie das Zusammenwirken der verschiedenen Ängste und der Kreativitätsblockierungen auf den Menschen aus zahlreichen wissenschaftlich empirischen Studien zusammenfast. Inhalt und Ziel dieser Studie ist ein Länderkatalog, der die Angstzustände und Kreativitätsbehinderungen in den Bevölkerungen erfasst, gliedert und in ein Verhältnis zu den im Land gewährten Menschenrechten, des Durschnitts-IQs der Bevölkerungen, der Suizidfälle, der Kriminalität, des Rassen- und Fremdenhass, des Populismus, der Freiheit der Medien, der Ergebnisse der Pisa-Studien in das Verhältnis zur Demokratie und Politik des Landes setzt und auswertet um neue Erkenntnisse und Lösungen zu erlangen wie wir die Welt ethischer gestalten und in ihr alle Menschen besser leben können.