Dr. Thomas Föhl

“Auf Basis des seit der Renaissance verloren gegangenen Ver-
fahrens, mit Hilfe von Kunst und Philosophie naturwissenschaftliche Forschung zu betreiben, erzielt
Liedtke als erster Künstler nach fast fünf Jahrhunderten wieder Kunst und Forschungsergebnisse von
höchster Qualität.“

 

“Seine vorauseilenden Erkenntnisse sind in seinen Kunstwerken, Büchern und Ausstellungen kurz nach
ihrer
Entstehung dokumentiert. Regelmäßig finden sie in der Tat- sache Bestätigung, dass unabhängig von
Liedtkes Kunst und Forschungen, Jahre später von führenden Naturwissenschaftlern auf den
verschiedensten Gebieten der Wissenschaft durch neue Studien der Nachweis für Liedtkes Ergebnisse
erbracht wurde. Im Jahre 2000 erhält der Neurobio- loge Eric Kandel den Nobelpreis für Medizin für
seine Forschun- gsergebnisse, die durch die Kunstwerke von Dieter W. Liedtke um 20 Jahre
vorweggenommen worden sind sowie in seinem Buch: “Das Bewusstsein der Materie“ (erschienen 1982)
doku- mentiert wurden.”

“Die Forscher Andrew Fire und Craig Mello erhalten 2006 für ihre Entdeckung von 1998, wie
Informationen die Gene steuern den Nobelpreis und bestätigen somit im ersten Schritt D. Liedtkes
Kunstwerke der 80-er Jahre: dass Gene und Gen- programme ein- und ausschaltbar sind.“


Dr. Thomas Föhl
Kunsthistoriker Klassik Stiftung Weimar Mitglied des Direktoriums
Leihgeber eines Peter Paul Rubens Bildes für die Kunstausstellung art open
1999 in Essen über Dieter Liedtkes Werke in 2 Kunst-Gutachten von 2002 und
2005 Zitat aus der Rezession zu Dieter Walter Liedtkes Arbeiten in dem Buch:
Die Weltformel/ veröffentlicht 2007